Ken und ich gegen Krieg

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Ein Beispiel aus der Märchenstunde im UN-Sicherheitsrat. Es betrifft die Verwendung von Giftgas in Syrien. Wer den Vorgang aufmerksam verfolgte, der wird bemerkt haben, dass auf Drängen der USA nur festgestellt werden durfte, dass dort Giftgas eingesetzt wurde. Die Frage, wer es eingesetzt hat, musste außen vor bleiben.

Dem entsprechend folgte die Ausblendung weiterer in Frage kommender Täter, obwohl es genügend Material gibt, diese Frage zu stellen. Um allerdings eine einseitige Information durch den Propagandaapparat zu gewährleisten, durften diese sensiblen Frage in der Agenda der Ermittler nicht auf den Tisch kommen. Das folgt der irren Logik: Wo keine Fragen gestellt werden, müssen auch keine Antworten gegeben werden.

Ähnlich verhält es sich mit vielen weiteren Themen, bei denen es um „Krieg oder Krieg“ geht. Richtig gelesen, Frieden kommt nicht mehr vor. Krieg 2 heißt heute "Verantwortung übernehmen" und "Frieden sichern". Der Widerwille gegen den Krieg muss gebrochen werden.

Ken Jebsen hat diesen Sachverhalt sehr genau auseinandergenommen. Er erklärt die manipulativen Mechanismen, denen wir heute ohne Unterlass ausgesetzt sind und zeigt Wege aus der Abhängigkeit von Massenmedien.

Stell dir vor, es ist Krieg und keiner erinnert sich - von Ken Jebsen


Kriege sind Wirtschaftskriege. Immer. Sie werden aus Gier geführt. Kriege sollen immer die Macht derer ausbauen, die schon mächtig sind. Jeder ethische, moralische oder humanistische Grund, der ins Feld geführt wird, um aufs Schlachtfeld zu ziehen, ist vorgeschoben. Die Wahrheit stirbt nicht als erstes in einem Krieg, sie stirbt schon lange vorher. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich auch 2013 immer noch Menschen finden, die bereit sind, in den Krieg zu ziehen, ziehen zu lassen oder ihm überhaupt zuzustimmen.

Kriege können überhaupt nur vom Zaun gebrochen werden, da im Vorfeld gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Eine Standardprozedur. Kriege sind das effektivste Mittel, um das Recht des Stärkeren eiskalt durchzusetzen. Derjenige, der sich FÜR einen Krieg gegen Machthaber X ausspricht, nimmt nicht billigend in Kauf, dass auch die Zivilbevölkerung zu Schaden kommt. Die Zivilbevölkerung IST das eigentliche Ziel.

Es geht darum, demjenigen, der angegriffen werden soll, und den man bis dahin nicht durch eine List, einen Anschlag oder einen Angriff umbringen konnte, alternativ von seinem Volk zu trennen, indem man dieses liquidiert.

"Ein Machthaber, ein Herrscher, ein Staatsoberhaupt kann nur dann Macht ausüben, wenn ein entsprechender Staat überhaupt existiert."

Ein Machthaber ohne Staat ist ein Niemand. Um diese simplen Erkenntnisse über Krieg noch anschaulicher zu machen, springen wir kurz in die Tierwelt. Wer einen Ameisenstaat ausrotten will, hat zwei Möglichkeiten. Entweder er isoliert die Königin und tötet diese, oder aber er tötet und vernichtet ihren kompletten Ameisenstaat. Die Königin zu finden ist extrem aufwendig. Warum nicht den kompletten Haufen mit dem Stiefel zertreten, im Anschluss einen Liter Benzin darüber und abfackeln?

Wer bei so etwas im Wald erwischt wird, bekommt eine hohe Geldstrafe und muss mit einer Anzeige wegen Umweltverschmutzung rechnen. Zudem wird man ihn drankriegen, denn Waldameisen stehen unter Naturschutz. Die selbe Taktik auf Menschen angewandt dagegen ist anscheinend nicht ab Werk verwerflich. Im Gegenteil, hier zeigt der wahre Staatsmann, wie geschickt er diplomatisches Parkett beherrscht.

Niemand, wirklich niemand kommt heute auf die Idee, ein Staatsoberhaupt, das öffentlich für Massenmord an einem fremden Volk wirbt, nur weil es ihm bisher nicht gelungen ist, den Staatschef dieses Volkes aus dem Weg zu räumen, dafür vor ein internationales Gericht zu bringen, ihn aus dem Verkehr zu ziehen.

Wir alle haben offensichtlich kapituliert. Uns abgefunden mit als Logik verkauftem Wahnsinn, als Humanismus deklarierter Despotie und Massenmord, der von oben kommt und als Hilfe für die am Boden verkauft wird. Ein kurzer Luftkrieg, wie ihn die USA gegen Syrien seit Monaten weltweit „bewerben“, dauert 90 Tage ! (siehe Artikel in Junge Welt) Der der ihn uns als notwendig verkauft, ist Friedensnobelpreisträger. (siehe SPIEGEL-Artikel) Und die Gründe für diesen Krieg sind wirtschaftlicher Natur, wobei wir wieder am Anfang dieses Textes wären. (siehe FAZ-Artikel)

Was also soll das alles, warum funktioniert diese Kriegsmaschine nach wie vor, als hätte es allein im 20. Jahrhundert nicht genug Krieg gegeben? Die Antwort auf diese Frage ist erschreckend einfach: Krieg lässt sich überhaupt nur deshalb führen, weil Massen dumm sind. Auf diese Dummheit kann sich jeder Machtapparat zu 200 % verlassen.

Massen sind dumm. Massen vergessen. Was Massen nicht vergessen können, verdrängen sie. Was Massen nicht verdrängen können, leugnen sie. Um Massen dazu zu bringen, im großen Stil zu leugnen, gib ihnen im großen Stil Lügen. Lügen müssen nicht logisch sein. Sie müssen nur omnipotent sein. Machthaber, die an der Macht bleiben wollen, egal mit welchen Mitteln, wovon Krieg das bewährteste ist, lügen rund um die Uhr. 24 Stunden am Tag. 356 Tage im Jahr. Immer, immer, immer… Lügen können nur dann ihre maximale, sprich lähmende Wirkung entfalten, wenn sie in Massen an die Massen verabreicht werden. Via Massenmedien. Massenmedien sind die Grundbedingung, um Massen gefügig, also dumm zu halten.
 „In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten“, sagt Gustave Le Bon (1841-1931).
Diese wirklich elementare Erkenntnis ist über 100 Jahre alt und stammt von dem französischen Ethnologen und Arzt Gustave Le Bon. (sein Buch: Psychologie der Massen) Das Perverse an dieser Erkenntnis ist, dass sie den Massen nicht beizubringen ist. Massen sind in sich nämlich paradox, was einen als Humanisten in die Lethargie treiben kann. Auch wenn jeder einzelne in der Masse die Botschaft hinter le Bons Erkenntnis verstanden haben kann, so verschwindet dieses Wissen, sobald er Teil einer Masse wird.

Wer das einmal begriffen hat, als Machthaber, muss nur dafür sorgen, dass er immer und ausschließlich zu Massen spricht, oder aber Massen in Massen auffordert, zu ihm zu sprechen. Das geschieht in Form von Wahlen. Wahlen können schon deshalb nie eine Veränderung, die wirklich als Veränderung gelten kann, bewirken, da Wahlen Massenveranstaltungen sind.

Egal, was in den „unterschiedlichen“ Wahlprogrammen gefordert wird, es geht nie, nie, wirklich nie um das, was da gefordert wird. Es geht ausschließlich um Ideologie. Es geht um „linke“ soziale Gerechtigkeit oder um „rechte“ Familienpolitik. Um „grünes“ Wirtschaftswachstum, „gelbe“ Steuerpolitik, etc. Das alles gibt es aber überhaupt nicht. Wahlen basieren auf der Illusion der Massen, die Elite da oben würde es ernsthaft zulassen, dass man Oben und Unten in Frage stellt. Die Eliten selber setzen, wenn sie wirklich etwas verändern wollen, nie auf Wahlen. Sie setzen auf blanke Gewalt. Sie setzen auf Krieg.

Massen, oder präziser Menschenmassen, können heute nur deshalb so erfolgreich rund um den Globus manipuliert werden, da die Eliten es geschafft haben, sie ihres Instinktes zu berauben. Wir misstrauen unserem Bauchgefühl, da wir es für primitiv halten und verlassen uns lieber auf den „Intellekt“ Dritter, da diese uns mit unserer eigenen Eitelkeit schlagen. Niemand versteht, warum ein Krieg wie derzeit in Syrien unbedingt geführt werden muss, da sonst der amerikanische Präsident sein Gesicht verliert, aber niemand wagt es, diesen völlig gesunden Gedanken laut auszusprechen. Er schweigt. Aus Angst, sonst „blöd“ da zu stehen.

Menschen wie Du und ich werden in Syrien schon in wenigen Tagen zu abertausenden aus der Luft dahingerafft, da die meisten von uns vor den Kollegen nicht „dumm dastehen“ wollen. Ist das krank? Ja, und es ist mehr. Es zeigt, wie degeneriert wir sind. Da wir uns ausschließlich in Massen und vor Massen äußern. Es ist der soziale Druck, der uns asoziale Handlungen billigen lässt. Wir werden in Massen zu Massenmördern, da sich die Machthaber darauf verlassen können, dass wir aus Eitelkeit bereit sind, im großen Stil natürliches Verhalten zu unterlassen.

Es ist ein Reflex des Menschen, einem anderen Menschen zu helfen, wenn dieser sich vor dessen Augen verletzt hat. Kaum tritt der Mensch in Massen auf, wird er zum Zuschauer, und es ist für einen Aggressor ein leichtes, Person X aus einer Masse herauszufischen, um ihn vor den Augen aller in aller Ruhe zusammenzuschlagen.

Wie weit man Massen paralysieren kann, zeigt der Umstand, dass selbst dann, wenn die Machthaber nach ihrem ausgeführten Massenmord zugeben, gelogen zu haben und Beweise erfunden zu haben, um die Massen dazu zu bringen, den Massenmord stellvertretend auszuführen, diese Machthaber im Anschluss einfach weiter im Amt bleiben. (siehe SPIEGEL-Artikel)

  • Ist es möglich, schon vor 9/11 eine Story zu schreiben, die den 11. September und vor allem die daraus resultierenden Folgen en detail vorwegnimmt? Ja. 
  • Ist es möglich, dass man im Anschluss an diese Hellseherei als Chefinspektor der 9/11-Commission vorsteht, um hier sämtliche Fragen im Keim zu ersticken, denen das alles extrem suspekt vorkommt? Ja. 
  • Ist es möglich, dass man im Anschluss nicht nur politisch im US-System Karriere (siehe Beisp. Ph. Zelikow) macht, sondern auch noch nach Deutschland verleast wird, um hier im Dunstkreis des Springer-Konzerns die Märchenstunden immer hübsch weiter zu köcheln? Ja. 
  • Ist es möglich, die Mechanik von Krieg A auf Krieg B zu überragen. Eins zu Eins, mit allen Fehlern, Lügen und Intrigen? Ja.

Du kannst heute, im Medienzeitalter, wirklich machen, was du willst, wenn du an der Macht bist. Du kannst sogar den meist gesuchten „Terroristen“ der Welt finden und im Meer versenken, ohne dass irgendein Nachrichtenmagazin, eine Zeitung, ein embeddeter Spitzenjournalist sich die Frage stellt, warum es kein einziges, wirklich kein einziges Bild der „Verhaftung“ gibt. Archivmaterial als Ersatz für aktuelle Berichterstattung. Oder es reicht ein Gruppenbild von Menschen, die in eine Ecke sehen. Man sieht nicht, was sie sehen. Aber es reicht, wenn man behauptet zu sagen, was sie sehen.

Was bitte braucht die Macht noch, um zu erkennen, dass sie es final geschafft hat. Sie hat die Massen fest im Griff. In einem Wachkoma-ähnlichen Zustand. (siehe Artikel in DIE WELT)

Ist dieser Irrsinn, diese völlige Verblödung der Massen noch steigerbar? Ja.

Selbst wenn die Macht dabei erwischt wurde, dank eines Whistleblowers aus den eigenen Reihen, wie sie seit Jahren alles und jeden abhört, verwanzt und sich dabei einen Scheiß um Bürgerrechte schert, hören die Massen diesen Machthabern weiter zu, wenn diese, zu welchem geplanten Krieg auch immer, am laufenden Band „Beweise“ aus dem Hut zaubern. Sie nennen nie die Quellen, um die Quellen zu schützen, aber sie leugnen parallel auch nicht, selber weltweit die Quellen abzuhören.

Warum hört man überhaupt Quellen ab? Um zu manipulieren. Man nennt das als Staat dann „die nationale Sicherheit wahren.“ Die Mafia nennt es „das eigene TerroRtorium verteidigen“. Sei es drum. Wir, die Massen, fressen alles. Immer. Überall. Aktuell in der BRD kann man uns dann mit Wahlplakaten zum Narren halten, die wirklich alles transportieren, nur nicht eins der Themen, die relevant sind.

  • Eurokrise 
  • NATO-Politik 
  • Lobbymacht im Energiesektor ,der Pharmabranche 
  • Waffenexporte etc.

Nein. Stattdessen müssen wir Peer S. ertragen mit der Botschaft „Sie haben es in der Hand!“ Was konkret, Peer? Was konkret? Wäre es nicht ehrlicher gewesen zu schreiben, „Die haben mich in der Hand“? Also die, die Peer beim Casting haben gewinnen lassen. Angie macht es noch dümmer. „Angela Merkel. Kanzlerin.“ Als wenn wir das nicht wüssten. Die Linken wissen: „Die Zeit ist reif, endlich mal von Oben nach Unten zu verteilen.“ Ach was, ist sie das? Seit wann? Und wie war das vorher? Die Grünen sind lange olivgrün und „fordern“ im Europaparlament den Bombenkrieg gegen Syrien. Und etwas über die FDP zu schreiben, verbittet sich von selber. Die FDP ist keine Partei. Die FDP ist eine Nutte am Bahnhof Zoo.

Was also tun? Kann man was tun? Der Einzelne?


Man kann überhaupt nur etwas tun, wenn man es als Einzelner tut. Sobald aus X Einzelnen einen Gruppe geworden ist, agiert diese unmittelbar wie eine Masse und macht falsch, was falsch zu machen ist. Das Kernproblem des Menschen liegt im Verlust seines Instinktes. Er kann diesen Instinkt nicht zurückerlangen, sofern er nicht das aufgibt, was man unter Zivilisation versteht, und was in Wahrheit Zentralisierung ist. Ohne Zentralisierung hätten wir all die künstlichen Probleme nicht, die wir im Anschluss immer mit Mord und Totschlag versuchen, aus der Welt zu schaffen.

Alles was wir tun können, sollten und müssen, wenn wir vorhaben zu überleben, ist, uns vom Hauptrechner der Gehirnwäsche abzukoppeln. Was als Demokratie gut gemeint war, hat sich inzwischen zu einem System entwickelt, das so überlebensfähig für die Menschheit ist wie die Dinosaurier es waren, kurz bevor sie ausstarben. Dieses System ist ausgereizt. Am Ende. Tot.

Orientieren wir uns an der Natur


  • Keine Ameisenkönigin regiert, außer über den eigenen Haufen, noch über andere. Ihr unterstehen nicht sämtliche Ameisenvölker des Waldes. Der Region. Des Kontinentes. Oder der Welt. 
  • Zugvögel verhandeln nicht untereinander oder mit anderen Zugvögeln, ob und wann sie gen Süden fliegen. Sie tun es einfach. 
  •  Kein Baum diskutiert mit der Sonne, ob es nicht möglich wäre, den Winter noch etwas hinaus zu schieben. Nein. Er verliert seine Blätter. Basta. 
  • Kein Hai kommt auf die Idee, nachdem er gefressen hat, es den anderen Haien zu zeigen, indem er jeden Beutefisch annagt und verenden lässt, nur damit ihn die Konkurrenz nicht bekommt. 
  • Keine Ratte erfindet Rattengift und wohnt darauf für den Fall X. 

Ist die Natur wirklich blöder als der Mensch, nur weil sie keinen Philipp Rösler hervorbringt? Ist Barak Obama wirklich zivilisierter als ein Rudel Wölfe in Alaska, nur weil diese es versäumt haben, die anderen Wölfe davon zu überzeugen, dass es das beste sei, die Wölfe in Russland womit auch immer kollektiv zu vernichten, für die gerechte Sache?

Schon diese wenigen Beispiele zeigen, wie absurd der Mensch und sein völlig degeneriertes System der Macht ist, als ob er dadurch auch nur irgend etwas an elementaren Dingen ändern könnte. Das kann er nicht. Er kann sich keine Zeit damit kaufen. Er kann sie nur verkürzen. Zeit ist die eigentliche Leitwährung auf diesem Planeten.

Koppel dich von den globalen Zeitvergiftern ab. Lass dich naiv nennen. Dumm. Verblödet. Die, die das sagen, sagen das als Teil einer Masse. Das allein genügt, um sie zu diskreditieren. Du kannst die Massen nicht retten. Aber du kannst auch dich nicht retten, solange du Teil einer Masse bleibst. Propaganda ist nur möglich, wenn sie an Massen angewendet wird.

Du kommst allein. Und du gehst allein. Wenn du geboren wirst, und wenn du stirbst. Die Zeit dazwischen kannst du nicht überleben, wenn du permanent alleine bleibst. Dein Team aber sollte überschaubar bleiben.

  • Schließe dich nicht Gruppen an, die du nicht überblickst. Folge keinen Vereinen, deren Mitglieder du nie im Leben alle persönlich kennen lernen kannst.
  • Der größte gemeinsame Nenner ist die Familie. Familie ist nicht Firma, und Firma ist nicht Staat, und Staat ist nicht Bündnis, und Bündnis ist nicht DIE Menschheit.
  • Wenn du etwas für die Menschheit tun willst, hör auf, dir einreden zu lassen, für die Menschheit töten lassen zu müssen. Menschen, die vorgeben, dein Bestes zu wollen, indem sie an dein Gewissen appellieren, ihnen dabei zu helfen, Massenmord zu begehen, sind nicht deine Freunde. Sie sind Menschenfeinde. So einfach ist das.
  • Wähle keine Menschenfeinde. Niemals. Mach niemals dein Kreuz bei Menschenfeinden, die sich hinter Programmen verstecken, das Werbeagenturen kreiert haben.
  • Meide jede Form von Massenveranstaltungen, Massenmedien, Massenbefragungen, Massenherstellern von was auch immer. 
  • Benutze dein Gehirn. Tue das allein. Dein Gehirn funktioniert auch solo. Um es auf trab zu halten, reicht ein gutes Buch oder ein intensives Gespräch mit einem anderen Menschen.
  • Egal, was man dir erzählen wird, wenn du diesen Text anwendest, höre auf deinen Bauch. Du bist nur dann Teil einer Masse und damit DUMM wie die Masse, wenn du dich den Massen anschließt.
Wie Gustave le Bon sagte: „In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten“
Vergiss das NIE!

Euer Ken Jebsen, Berlin