Sinnvolle Fragen an Google

Kann ich allein in den Wald gehen?
- Nein, ich will keine Pilze sammeln.

Wann sterbe ich?
- Die Todesuhr sagt es dir.

Was macht mein Nachbar?
- Aha, er macht mich rasend.

Wie geht das?
- So.

Wann wache ich morgen auf?
- Scheiße, weiß Google nicht.

Was soll ich machen, wenn ich mich vergoogelt habe?
- Vielleicht Martin DX1 ae LH und HPL?

Wie lange ist das Internet?
- Beginn in der Hauptstraße 56.

Wo ist mein Pimmel?
- Haue ihn auf ein Holzbrett.

Fazit: Google ist nicht hilfreich.

Tophit seit 1.500 Jahren

Seit 1.500 Jahren auf Platz eins der buddhistischen Meditationscharts. Vielleicht ist es auf die Simplizität des Textes zurückzuführen, vielleicht auf das hypnotische Flöten der Klanggitarren, vielleicht auf die metaphysische Ausstrahlung der symphonischen Jodel-Intermezzos, vielleicht ist es aber auch einfach unerklärlich, warum dieser Welthit in allen Klostern Tibets seit über eintausendvierhundertneunundneunzig Jahren rund um die Uhr in allen Sprachen der Welt gesungen wird.

Vor Kurzem wurde bekannt, dass Rudolf "the Rednose" Steiner den Song im Jahr 1935 ins tänzerische übersetzen ließ. In Namibia gab es daraufhin eine Windrose, die einen Großteil des Landes in eine Gürtelwüste verwandelte.

Nicht nachgewiesen haben amerikanische Wissenschaftler vor einigen Monaten, dass der Song schlechte Laune verbreitet. Deshalb wurde er auch noch nicht verboten, sondern von der internationalen Frühstücksmusikversammlung Anfang des Jahres 2013 auf Toastbrot veröffentlicht.

Ich möchte einen Ausruf anfügen, der zur weltweiten Sammel-Chillung auffordert, dessen Ursprung mir vollkommen unklar ist, mir aber klar ist, dass ich ihn weitergeben muss, wie meine Omani mir gestern im Traum mitteilte: Om Mani Pad Me Hum (Man spreche des tibetischen mächtig: Om Mani Pemme Hung.) - hohoho (auf tibetisch: hoh hoh hoh). Namastee! (Achtung: Nur dreiundzwanzig Minuten ziehen lassen).

Om Mani Pad Me Hum